Industrielle Hersteller, die vor einzigartigen Herausforderungen in der thermischen Verarbeitung stehen, haben jetzt Zugang zu maßgeschneiderter Platten- und Mantelwärmetauscher (PSHE)-Technologie, die über standardisierte Angebote hinausgeht. Im Gegensatz zu herkömmlichen Einheitslösungen passen sich diese konstruierten Systeme durch präzises thermisches Design an spezifische Prozessanforderungen an.
Der Konstruktionsprozess beginnt mit detaillierten thermischen Berechnungen, um die erforderliche Wärmeübertragungsfläche zu ermitteln. Im Gegensatz zu herkömmlichen Plattenwärmetauschern ist die Mantelkonfiguration nicht fest, sondern wird optimiert, um den Parametern jeder Anwendung zu entsprechen. Diese Anpassungsfähigkeit stellt einen grundlegenden Fortschritt in der Wärmetauschertechnologie dar.
Die Position des Plattenbündels innerhalb des Mantels kann modifiziert werden, um optimalen Verdampfungsraum in Verdampfungsanwendungen zu schaffen und so die Betriebseffizienz zu steigern.
Für die Verarbeitung großer Gasmengen minimieren speziell entwickelte mantelseitige Anschlüsse Druckverluste und erhalten gleichzeitig die Systemstabilität – besonders wertvoll in Luftzerlegungsanlagen und LNG-Verflüssigungsanlagen.
Kondensationsanwendungen profitieren entweder von eingebauten Kondensatsammlern oder separaten Sammelbehältern, wodurch die Komplexität der Rohrleitungen und der Platzbedarf reduziert werden und gleichzeitig flexible Entwässerungsoptionen bereitgestellt werden.
Spezielle Strömungsrichtungsgeber sorgen für eine gleichmäßige Flüssigkeitsverteilung über die Wärmeübertragungsflächen. Standardmäßige axiale Richtungsgeber verwenden 90°-Winkel, während 45°-Konfigurationen für Kondensatoren geeignet sind. Einige Anwendungen, wie z. B. bestimmte Verdampfer, arbeiten optimal ohne Strömungsrichtungsgeber.
Mehrere optimierte Designs stehen zur Verfügung, um Projektzeitpläne zu beschleunigen:
Der vollverschweißte Ansatz widersteht extremen Drücken und Temperaturen und eliminiert gleichzeitig die Dichtungswartung. Dieses kompakte Design erweist sich als besonders wertvoll bei der Handhabung gefährlicher Stoffe oder in räumlich begrenzten Installationen.
Öffnungsfähige Designs vereinfachen den internen Zugang zur Reinigung und Inspektion, verlängern die Lebensdauer und reduzieren die Wartungskosten durch vereinfachte Verfahren.
Kesselverdampfer verteilen Flüssigkeit gleichmäßig über die Wärmeübertragungsflächen und widerstehen gleichzeitig der Verschmutzung durch kontaminierte Ströme, wodurch eine konstante Leistung in anspruchsvollen Anwendungen erzielt wird.
Abgaswärmetauscher erfassen Wärmeenergie aus Prozessströmen für sekundäre Heizanwendungen, wodurch der Brennstoffverbrauch und die Umweltbelastung durch eine verbesserte Energienutzung reduziert werden.
Externe Demistersysteme entfernen mitgerissene Flüssigkeitströpfchen aus Dampfströmen, schützen empfindliche nachgeschaltete Geräte und verbessern gleichzeitig die Gesamtsystemeffizienz.
Mehrfachdurchgangskondensatoren erzielen eine präzise Temperaturregelung durch gestuftes Kühlen, wodurch die Trenneffizienz für komplexe Mehrkomponentensysteme verbessert und gleichzeitig der Energieverbrauch optimiert wird.
Industrielle Hersteller, die vor einzigartigen Herausforderungen in der thermischen Verarbeitung stehen, haben jetzt Zugang zu maßgeschneiderter Platten- und Mantelwärmetauscher (PSHE)-Technologie, die über standardisierte Angebote hinausgeht. Im Gegensatz zu herkömmlichen Einheitslösungen passen sich diese konstruierten Systeme durch präzises thermisches Design an spezifische Prozessanforderungen an.
Der Konstruktionsprozess beginnt mit detaillierten thermischen Berechnungen, um die erforderliche Wärmeübertragungsfläche zu ermitteln. Im Gegensatz zu herkömmlichen Plattenwärmetauschern ist die Mantelkonfiguration nicht fest, sondern wird optimiert, um den Parametern jeder Anwendung zu entsprechen. Diese Anpassungsfähigkeit stellt einen grundlegenden Fortschritt in der Wärmetauschertechnologie dar.
Die Position des Plattenbündels innerhalb des Mantels kann modifiziert werden, um optimalen Verdampfungsraum in Verdampfungsanwendungen zu schaffen und so die Betriebseffizienz zu steigern.
Für die Verarbeitung großer Gasmengen minimieren speziell entwickelte mantelseitige Anschlüsse Druckverluste und erhalten gleichzeitig die Systemstabilität – besonders wertvoll in Luftzerlegungsanlagen und LNG-Verflüssigungsanlagen.
Kondensationsanwendungen profitieren entweder von eingebauten Kondensatsammlern oder separaten Sammelbehältern, wodurch die Komplexität der Rohrleitungen und der Platzbedarf reduziert werden und gleichzeitig flexible Entwässerungsoptionen bereitgestellt werden.
Spezielle Strömungsrichtungsgeber sorgen für eine gleichmäßige Flüssigkeitsverteilung über die Wärmeübertragungsflächen. Standardmäßige axiale Richtungsgeber verwenden 90°-Winkel, während 45°-Konfigurationen für Kondensatoren geeignet sind. Einige Anwendungen, wie z. B. bestimmte Verdampfer, arbeiten optimal ohne Strömungsrichtungsgeber.
Mehrere optimierte Designs stehen zur Verfügung, um Projektzeitpläne zu beschleunigen:
Der vollverschweißte Ansatz widersteht extremen Drücken und Temperaturen und eliminiert gleichzeitig die Dichtungswartung. Dieses kompakte Design erweist sich als besonders wertvoll bei der Handhabung gefährlicher Stoffe oder in räumlich begrenzten Installationen.
Öffnungsfähige Designs vereinfachen den internen Zugang zur Reinigung und Inspektion, verlängern die Lebensdauer und reduzieren die Wartungskosten durch vereinfachte Verfahren.
Kesselverdampfer verteilen Flüssigkeit gleichmäßig über die Wärmeübertragungsflächen und widerstehen gleichzeitig der Verschmutzung durch kontaminierte Ströme, wodurch eine konstante Leistung in anspruchsvollen Anwendungen erzielt wird.
Abgaswärmetauscher erfassen Wärmeenergie aus Prozessströmen für sekundäre Heizanwendungen, wodurch der Brennstoffverbrauch und die Umweltbelastung durch eine verbesserte Energienutzung reduziert werden.
Externe Demistersysteme entfernen mitgerissene Flüssigkeitströpfchen aus Dampfströmen, schützen empfindliche nachgeschaltete Geräte und verbessern gleichzeitig die Gesamtsystemeffizienz.
Mehrfachdurchgangskondensatoren erzielen eine präzise Temperaturregelung durch gestuftes Kühlen, wodurch die Trenneffizienz für komplexe Mehrkomponentensysteme verbessert und gleichzeitig der Energieverbrauch optimiert wird.